Liebe Leserin, lieber Leser, hier stehen für Sie meine im März, April und Mai in der "info3" erschienenen "Mutmach-Kolumnen" zum Download bereit. Ich wünsche Ihnen eine angenehme und erkenntnisreiche Lektüre!

 

 

 

 

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

eine echte Hoffnungsgeschichte steht für Sie hier zum Download bereit:

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Unten finden Sie ein auf der Seite "Glauben & Zweifeln" der ZEIT-Ausgabe Nr. 51 vom 9.12.21 erschienenes Streitgespräch zum Thema "Sind die Ungeimpften an allem schuld?". Ich bin sehr dankbar, dass ich an dieser in Respekt und gegenseitiger Wertschätzung geführten Debatte teilnehmen durfte. Ich denke, von dieser Haltung bräuchten wir mehr in unserer Gesellschaft.

Ergänzend empfehle ich zur Lektüre meine Vision für unser Miteinander im kommenden und in den folgenden Jahren:

In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern und allen Menschen, die mir im zu Ende gehenden Jahr in Coaching und Beratung ihr Vertrauen geschenkt haben, ein erfahrbares Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2022.

Ihre/Eure Claudia Mönius

Foto: Gordon Welters

Eine anregende Lektüre und hoffentlich viele Ideen für "Wort-Geschenke" wünsche ich Ihnen und euch mit meiner Februar-Mutmachkolumne aus der info 3:

 

An dieser Stelle empfehle ich explizit die Lektüre des ganzen info3-Heftes zum Schwerpunktthema "Zwei Jahre Corona": eine sehr differenzierte Darstellung des facettenreichen Geschehens mit all seinen noch nicht in Gänze absehbaren Auswirkungen in so vielen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens.

 

Wie mediale Kommunikation und Darstellung in schräger Weise gesteuert wird, zeigt die hier abrufbare Phönix-Talkrunde vom 26.1.22 zum Thema "Impfpflicht", an der ich mich beteiligte. Eine interessante Zusatzinformation: Auch wenn der Moderator alles daran setzte, mich in ein schlechtes Licht zu rücken, ist ihm das doch offenbar bei sehr vielen Menschen nicht gelungen. Die positive Resonanz war überwältigend. Mich erreichten Mails aus der ganzen Republik von Ratsuchenden und von Menschen, die einfach nur ihre Dankbarkeit dafür zum Ausdruck brachten, dass ihnen jemand aus der Seele gesprochen und ihrer eigenen Ansicht Gehör verschafft hat. Das wiederum waren echte "Wort-Geschenke" für mich und so schließt sich ein stimmiger Kreis, obwohl meine Kolumne und die Talk-Show thematisch nichts miteinander zu tun hatten.

 

 

 

Zu meiner im Dezember erschienenen Mutmach-Kolumne erreichte mich folgender Leserbrief:

"Sehr geehrte Frau Mönius, velen Dank für Ihre so gelungene Kolumne über die Zeit. Je sparsamer man damit umgeht, umso knapper wird sie. Dieses Rätsel machen Sie auf märchenhafte Weise erfahrbar. Und wer uns rät, mehr aus unserer Zeit zu machen, der stiehlt sie uns eigentlich. Momos Zeitdiebe lassen grüßen. Mit der Rückbesinnung auf das Jetzt gelingt Ihnen dann auch noch elegant der Bogen zu dem, was die Sprachgestalterin Esther Böttcher im selben info3 sagt: „Das richtige Wort zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle berührt einen im Herzen, … wenn das, was ich sage aus der Geistesgegenwart kommt ...“ Eine wirklich schöne Lektüre zum Adventswochenende! (Wenn nur das Lesen nicht immer so schrecklich viel Zeit kosten würde ...)" RK, Taunusstein

Ich wünsche noch vielen Leser:innen und Lesern eine so freudvolle Lektüre und genug Zeit zu lesen in der Advents- und Weihnachtszeit!

Inzwischen erhielt ich noch eine schöne Rückmeldung, diesmal von einer Lehrerin an einer Realschule: "Heute konnte ich diese geniale Kolumne gleich in einer Vertretungsstunde - Klasse 10 einsetzen. Es passt so wunderbar mit allem zusammen, nicht nur für mich, sondern auch die Schüler waren inspiriert u.a. über Zeit generell zu reflektieren. Einer meinte sogar, dass er einfach aus „Zeitmangel“ zwei Mal schon schwänzte und deshalb aus der letzten Schule rausflog. Ich denke, er hat verstanden…"