Liebe Leserin, lieber Leser,

eine echte Hoffnungsgeschichte steht für Sie hier zum Download bereit:

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Unten finden Sie ein auf der Seite "Glauben & Zweifeln" der ZEIT-Ausgabe Nr. 51 vom 9.12.21 erschienenes Streitgespräch zum Thema "Sind die Ungeimpften an allem schuld?". Ich bin sehr dankbar, dass ich an dieser in Respekt und gegenseitiger Wertschätzung geführten Debatte teilnehmen durfte. Ich denke, von dieser Haltung bräuchten wir mehr in unserer Gesellschaft.

Ergänzend empfehle ich zur Lektüre meine Vision für unser Miteinander im kommenden und in den folgenden Jahren:

In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern und allen Menschen, die mir im zu Ende gehenden Jahr in Coaching und Beratung ihr Vertrauen geschenkt haben, ein erfahrbares Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2022.

Ihre/Eure Claudia Mönius

Foto: Gordon Welters

Diese zwei wunderbaren Menschen sind nicht mehr zu haben - wohl aber die T-Shirts, die sie tragen: Hochwertige Biobaumwoll--Fairtrade-Shirts, mit Ökofarbe im Textil-Siebdruckverfahren bedruckt. Davon gibt's eine kleine Stückzahl bei mir in verschiedenen Farb-, Größen- und Ausführungsvarianten zum Preis von 25 Euro zu kaufen, bei Versand zuzüglich Versandkosten. Solange Vorrat reicht... Einfach per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bei mir melden und wir klären alles Weitere. Das Wichtigste: Haltet euch und anderen diese Botschaft vor Augen! Übrigens: Das ist kein Statement für oder gegen eine Impfung, sondern meine tiefe Überzeugung für uns alle - egal, was uns im Außen widerfährt.

Aktuelle Info: Das Interesse an den Shirts ist groß. Entsprechend habe ich noch vor Weihnachten nachproduzieren lassen. Es gibt Nachschub!

Zu meiner im Dezember erschienenen Mutmach-Kolumne erreichte mich folgender Leserbrief:

"Sehr geehrte Frau Mönius, velen Dank für Ihre so gelungene Kolumne über die Zeit. Je sparsamer man damit umgeht, umso knapper wird sie. Dieses Rätsel machen Sie auf märchenhafte Weise erfahrbar. Und wer uns rät, mehr aus unserer Zeit zu machen, der stiehlt sie uns eigentlich. Momos Zeitdiebe lassen grüßen. Mit der Rückbesinnung auf das Jetzt gelingt Ihnen dann auch noch elegant der Bogen zu dem, was die Sprachgestalterin Esther Böttcher im selben info3 sagt: „Das richtige Wort zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle berührt einen im Herzen, … wenn das, was ich sage aus der Geistesgegenwart kommt ...“ Eine wirklich schöne Lektüre zum Adventswochenende! (Wenn nur das Lesen nicht immer so schrecklich viel Zeit kosten würde ...)" RK, Taunusstein

Ich wünsche noch vielen Leser:innen und Lesern eine so freudvolle Lektüre und genug Zeit zu lesen in der Advents- und Weihnachtszeit!

Inzwischen erhielt ich noch eine schöne Rückmeldung, diesmal von einer Lehrerin an einer Realschule: "Heute konnte ich diese geniale Kolumne gleich in einer Vertretungsstunde - Klasse 10 einsetzen. Es passt so wunderbar mit allem zusammen, nicht nur für mich, sondern auch die Schüler waren inspiriert u.a. über Zeit generell zu reflektieren. Einer meinte sogar, dass er einfach aus „Zeitmangel“ zwei Mal schon schwänzte und deshalb aus der letzten Schule rausflog. Ich denke, er hat verstanden…"

 

Mein Beitrag im November-Heft der info 3 entspringt meiner eigenen Innerlichkeit und umfasst die mir vielleicht wichtigste Botschaft: Restlos alles, was wir im Außen erleben und woran wir uns halten oder klammern, kann uns genommen werden oder schicksalhaft abhanden kommen. Das jedoch, was wir im Inneren, in der Tiefe unserer Seele, erleben, ist ein unverlierbarer Schatz. Lassen Sie sich inspirieren zu einem bewussten Weg der Innerlichkeit!

Inzwischen bekam ich eine schöne Nachricht zu diesem Text: Der ärztliche Leiter einer psychosomatischen Klinik bat den info3-Verlag um die Genehmigung, jeder Patientin und jedem Patienten bei der Entlassung eine Kopie davon mitgeben zu dürfen. Was für eine wohltuende Resonanz! Wenn in diesen Zeilen etwas enthalten ist, das ein wenig zum Heilungsweg von Menschen beitragen kann, erfüllt mich das mit tiefer Dankbarkeit.